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Wasserball

Sensationelle Wasserball-Ergebnisse beim Cup-Finale in Innsbruck
am 19. und 20. Oktober 2013

 

 

Das USI Bad in Innsbruck war dieses Wochenende Schauplatz des österreichischen Wasserball-Cup-Bewerbes, was somit auch den zweiten und letzten Höhepunkt der Wasserball-Saison 2013 bedeutete. 105 Tage nach dem letzten Spiel in der Bundesliga fand somit das finale Zusammentreffen aller österreichischen Mannschaften in Innsbruck statt.

 

Vizemeister Paris Lodron Salzburg hatte im Vergleich zur abgelaufenen Meisterschafts-Saison 5 Spieler vorzugeben: Dmitry Irishichev, Paul Kosiba, Mark Jaksa und Matthias Kreil waren für den Cup-Bewerb nicht verfügbar. Christian Stickler ist nun komplett mit Traineraufgaben betraut und hat seine aktive Karriere beendet.

 

Trotz dieser prekären personellen Veränderungen und dem verletzungsbedingtem Fehlen von Filip Kisic und Hannes Markowitsch wurde das Wochenende in hervorragender Form absolviert. So spielte man in der Vorrundengruppe gegen WBC Innsbruck und International Waterpolo Vienna 2 Siege ein:

 

- PLS 14: 5 WBCI (5:0/5:0/2:1/2:3)

- PLS 16:5 IWV (3:0/3:2/6:0/4:3)

 

Somit konnte man sich als Gruppensieger für das Halbfinale qualifizieren und traf dort auf die Mannschaft von Mike Fasching, (ehem. Salzburger Trainer) den ASV Wien. In einem Duell auf Augenhöhe war bis zum Schluss nicht abzusehen, wer das bessere Ende für sich haben würde. Durch mannschaftliche Geschlossenheit und Kampf bis zur letzten Sekunde wurde dieses Spiel jedoch 14:10 (4:4/2:1/3:1/5:4) gewonnen.

 

Im Finale um 15 Uhr traf man auf den X-fachen Cupsieger und österreichischen Meister, den WBC Tirol. Obwohl die Spieler das vierte Spiel innerhalb von 24 Stunden bestreiten mussten, konnte Salzburg bis zur Mitte des letzten Viertels einen ausgeglichenen Spielstand aufrechterhalten. Erst durch die dritten Ausschlüsse von Gyurovath, Schütz, Pfau und Huber wurde das Manko einer zu geringen personellen Decke schlagend. So musste man sich schlussendlich 12:15 (2:2/4:5/4:5/2:3) geschlagen geben.

 

Herauszuheben aus einer fantastischen Mannschaftsleistung (der Altersdurchschnitt der Salzburger betrug nur 21,5 Jahre) sind Tamas Gyurovath - der einzige Neuzugang in Salzburg, der als Linkshänder aus Kaposzvar, aus der ersten ungarischen Liga nach Salzburg gekommen ist – und Pedro Steinocher, welcher als Nationalteam-Center für Österreich im letzten Jahr seine ersten internationalen Sporen verdienen konnte.

 

Das nächste Ziel der Mannschaft ist die im Oktober/November beginnende Bundesliga-Saison 2013/14, an deren Vorbereitung in den nächsten Wochen akribisch weitergearbeitet werden wird.

 

Torschützen für Salzburg: Tamas Gyurovath 20, Pedro Steinocher 16, Sebastian Donis, Wolfgang Pfau je 8, Jonathan Huber 4;




 
   
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